Als ich oben am Buchenberg eintreffe, steht der Wind satt auf Flachstart. Das hieße locker obenbleiben. Zunächst zwingt mich ein menschliches Bedürnis der größeren Art zur Pause. Als ich wiederkomme, hat der Wind auf die Nordwestschneise gedreht, ohne nachzulassen. Dort mache ich mich startfertig. Ich mache den Aufziehimpuls extra nicht so stark - da bleibt mir der Schirm hinten hängen - der Wind ist nahezu weg - da hätte es den üblichen brutalen Impuls gebraucht. Ein Zuschauer hilft mir, den Schirm wieder nach oben zu tragen. Danke! Als ich wieder ausgelegt habe, kommt der Wind nun auch Südwest oder gar ganz von hinten, meist recht schwach. Ich bekomme noch eine Phase mit schwachem Wind von vorne.