Vormittags lässt mich der Südwind auf WebCam
und Winddiagramm vom Fliegen absehen. Aber
dann passt der
Wind doch und Gisela will mit.
Gisela ist dann wie so oft am Forggensee. Ich will mal wieder die Kappenkamera testen.
Die Canon G12
ist immer noch in Reparatur. Mit der kann ich ja direkt mit eingestecktem
Kabel fernauslösen. Den
Schaumstoffklotz zum
Schutz der Kamera habe ich passend etwas
weiter aufgeschnitten. Nun muss die Canon IXUS 960 IS, die dankenswerterweise auf Kulanz
repariert worden ist, nochmal ran. Und damit mein alter Auslöseroboter und mein Schaltkasten
am Gurtzeug. Der
braucht frische
Batterien, die
alten habe
ich anderweitig
aufgebraucht.
Hält die Kamera
noch im
Klotz? Ja,
so einigermaßen.
Der Wind
kommt tendenziell
etwas
von rechts und ist fast zu stark.
Dank dreier Starthelfer kann ich eine günstige Phase nutzen.
Die Thermik
ist ganz nett.
Ich will Gisela nicht so lange
warten lassen und fliege raus.
Ab Rohrkopf ist
das Sinken
so stark,
dass
das Forggenseeufer nicht mehr erreichbar ist.
Unter diesen Umständen orientiere
ich halt zum
regulären Landeplatz.
Ab Rohrkopf ist
das Sinken
so stark,
dass
das Forggenseeufer nicht mehr erreichbar ist.
