Für den Tegelberg wäre es zu früh. Ich fahre auf den Buchenberg, um Pilze zu sammeln.
Damit siehts aber ziemlich schlecht aus. Ich gehe meine große Runde und finde an Essbarem nur einen etwas wurmigen Reizker und einen winzigen Steinpilz.
Inzwischen fliegt man hier über Start, ich geselle mich dazu.
Es geht zuverlässig, aber nicht allzu hoch, dafür ist für meinen Geschmack zu viel los. Ich koste es aus und gehe bald landen.
Ich ziehe um zum Tegelberg. Da fliegt man zunächst noch in tieferen Regionen. Das ändert sich um zwei. Jetzt bin ich auch dabei.
Es geht ganz lässig an vielen Stellen. Ich erreiche die Wolkenbasis bei etwa 2000 m.
Ich habe Hynek, dem Wirt, versprochen, dass ich bei Gelegenheit sein Tegelberghaus fotografiere, dafür ist es jetzt der Zeitpunkt.
Ich kurbele ein Stündchen, dann fliege ich raus.
Unten ist der Wind recht kräftig, ich lande wohl in der stärksten Phase, er lässt dann wieder nach.
Danke, Steffen, für die alten Schirme zum Zerschnippeln!