Er putzt den Himmel blank.
Gewitterwolken sehe ich nur noch im Osten.
Nach 15 Minuten stehe ich am Startplatz. Andere Flieger sind auch da. Und der Wind hat deutlich nachgelassen, Südwest bis West. Dann eben fliegen. Als ich mich fertig mache, muss ich noch eine längere Südphase abwarten.
Dann ist der
Startwind perfekt.
Die Bärte sind
verteufelt eng und ruppig. Mir
fehlt der Kampfeswillen, ich stochere ein bisschen herum,
suche
den schönen Bart, den gibt es nicht.
Dafür ist der Landewind vom Feinsten.