Die tiefe Basis lockt mich zum Buchenberg. Der Wind ist schwach, die Thermik lupft, aber es reicht nicht.
Dafür bilden sich blaue Löcher am Tegelberg. Als ich oben ankomme ist noch alles zu, aber es handelt sich nur noch um Minuten.
Alle zweihundert Meter steht ein satter Bart (1). Anfangs kann ich bis 1800 m hoch, später sinkt die Basis (2) wieder auf Starthöhe oder knapp darunter. Teilweise fliege ich einfach nur unter der Basis herum.
Über den Wiesen beim Landeplatz geht es fast überall hoch. Unten frischt der Wind auf, ich finde es aber noch angenehm zum Landen.
(1) Fliegersprache: thermischer Aufwind
(2) Fliegersprache: Unterkante einer Haufenwolke