Als ich am Tegelberg eintreffe, sieht der Wind unten auf dem Wartehallenmonitor noch zweifelhaft aus. Das ändert sich bald, ich fahre hoch. Jetzt steht der Wind schön an. Ich bin der einzige Flieger, ich mache mich fertig. Jetzt kommen auch andere. Ich starte um zwei.
Am Rohrkopf finde ich etwas verblasene Thermik und kämpfe. Erst als ich nach über einer halben Stunde nahezu Starthöhe erreicht habe, startet der nächste.
Ich komme nicht ganz auf Gipfelkreuzhöhe.
Nach einer Stunde lande ich zufrieden.