Auch wenn der Vogel noch so leichtgängig konzipiert ist.
Schon das bisschen Kamera  am  Querrohr  wirkt  sich  aus.
Soviel  ich auch drücke,  sanft  kopflastig  hält  der  Hüpfer Kurs.
Das  kann  natürlich  nicht  alles gewesen  sein.  Um  Eins  stehe   ich   wieder  oben.  Der Wind
wechselt  nun   schneller.   Ich  bin  zu  lasch und vermassele den ersten Startversuch. Aber dann
klappt alles. Es steigt schwächer als gestern. 
Auch der Höhengewinn  bleibt  bescheidener. Mein
Versuch am  Bannwaldsee  vorbei  den leeren Forggensee zu erreichen, an passender Stelle
aufzudrehen und womöglich am Giselaberg zu landen, ist heute chancenlos.