Ich sehe den Tegelberg verhangen und bin Optimist.
Die Löchlein sind zunächst minimal und bringen keine Talsicht.
Ich nutze die Zeit, den Haupstartplatz von Pfützen zu befreien.
Dann entwicket sich Sicht nach Westen, aber der Wind passt nicht dazu.
Allmählich stabilisiert sich der Wind auf Nordost und frischt auf. Ich mache mich entsprechend ostseitig startklar. Die Sicht scheint fast aussichtslos.
Um eins, nach zwei Stunden, bahnt sich das nächste Loch an. Eigentlich ist mir der Startwind zu schwach, aber bei diesen Sichtmöglichkeiten kann ich nicht wählerisch sein. Zur Strafe streife ich die Latschen, aber nicht schlimm.
Ich biege gleich links um die Ecke auf die Hauptflanke.
Unterhalb der Schwaden ziele ich auf Rohrkopf und Hornburg, was aber offenbar die schlechtere Idee ist, weil sich am Westgrat welche halten können und ich nichts finde.