Die Wölkchen sehen hübsch aus, Uli ist unverhofft um Lande und ich fahre mit ihm. Als wir am Tegelberg oben eintreffen, wird der Südwind gerade abgelöst von ersten Phasen aus Nord und Ost. Auf Nordost pegelt sichs ein. Es ist so schattig, kaum einen drängts, und wer es versucht, wird schnell ganz unten gesichtet. Uli hat das Warten satt und geht über Ost raus.
Es wird nicht besser. Da mache auch ich mich startfertig. Beim ersten Versuch breche ich bis zum Knie im Nassschnee ein. Ich trampele noch mal ganz intensiv die Spur. Dann klappts wunderbar.
Der schönste Blick ist der zum glitzernden Alpsee.
Am Landeplatz hat mich Uli in der Kameralinse.