Die Prognose hat diesmal Recht, es ist windig.
Es bleibt wohl noch eine Weile trocken. Ich fah-
re zum Hahnenkamm, weil man oben gut höhen-
wandern kann, ohne große Höhenunterschiede.
Die chromatische Kuhglockenoktave ist neu hier, ist nicht so gut zu handhaben wie die Kuh-
glocken auf dem Neunerköpfle, die sind versetzt angeordnet wie eine Klaviatur und decken einen
Tonumfang, der für viele bekannte Melodien ausreicht. Natürlich spiele ich ein bisschen drauf.
Vor der Lechaschauer Alpe neh-
me ich den oberen Weg zurück.