Heute soll Gisela nach Lechbruck kommen. Gegen zwölf fahre ich hin und mache reich-
lich Papierkram und weiteres. Da ist auch ein Klavier, da spiele ich gründlich drauf. Ich
erfahre, dass Gisela heute nicht kommt, weil es ihr schlechter geht. Ich gehe davon aus,
dass sie erst später wieder im bekannten Zimmer liegt und gehe noch zum Oberen Lechsee.
Kurz vor Füssen schau ich
noch kurz zum Forggensee.
Gisela geht es noch viel schlechter als ich erwartet habe. Um 17:53
hört sie zu atmen auf. Ich hole die Schwester, die fühlt keinen Puls.
Der Arzt kommt eine Dreiviertelstunde später. Ja, sie ist gestorben.