Die Berg blinzeln durch den Nebel. Ich
will zur ersten Bahn am Tegelberg sein.
Oben ist Windstille mit Tendenz von hinten.
Nach einer Stunde reicht die Sicht.
Ich bekomme eine Nullphase.
In Waltenhofen hab ich eine Stunde bis zum Bus, da sitze ich meist im Halbschatten und schaue Bilder.
Um zwei habe ich einen Termin zu Hause mit einem Sammler aus Füssen, einem alten Bekannten Giselas,
der sich für ihren künstlerischen Nachlass interessiert. Zwei Holzskulpturen und einige Hinterglasmalereien
wechseln den Besitzer, also erfolgreich! Dann sehe ich am Buchenberg Schirme überhöhen - da fahre ich hin.
Aber oben kommt der Wind von hinten, das
bleibt so. Ich schau mir ein paar Leestarts an,
mit Bodenberührungstendenz im Steilhang.
Brauch ich nicht. Ich schaue
noch zum Hegratsrieder See.